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… alles geht einmal zu Ende …

Tag 20: nach Burnley, Reedley Marina, Visitor Mooring, ca. 10.5 Meilen,1 Swing Bridge, 1 Tunnel. Wetter: sonniger als erwartet, ziemlich windig, dass heisst Jacke an, Jacke aus, Jacke an ….

///bounty.fire.hugs

Wir fahren zurück zur Marina. Das bedeutet,

  • wiederum vorbei an kuriosen Werften.
Das Ding ist wohl etwas weit weg vom Meer.
  • wiederum durch die vielen Wasserpflanzen – unterdessen haben wir aber eine Technik mit vorwärts/rückwärts entdeckt, die hilft viel Grünzeug wieder los zu werden.
Es sieht so harmlos aus, das Grünzeugs.
  • eine letzte Swing Bridge
OK, die letzte ist eine Ex Swing Bridge – nicht ganz so anstrengend.
  • wiederum durch den Gannow Tunnel der 559 yds oder eben 511,irgendwas Meter lang ist.
Kommt uns schon ein Boot entgegen oder nicht? Es ist immer wieder eine Überraschung.
  • wiederum ein Pas de deux mit der Autobahn.
… und mit der Landwirtschaft …
  • wiederum Aussicht über das ganze Tal.
Aussicht kurz vor Hapton.
  • wiederum zum Wasserfassen in Rose Grove anlegen, diesmal mit einer lustigen kleinen Barke.
  • wiederum durch die lange Gerade bei Burnley.
Der Damm um Burnley herum …
erlaubt einen Blick hinunter auf die Stadt.

Nun geniessen wir das ‹Campingfeeling› auf der Marina. Gewisse Ähnlichkeiten sind vorhanden.

Letzter Abend und Hochzeitstag feiern im Bistro in der Marina.

… ein Tag, an dem wir einfach die Sonne geniessen …

Tag 19: immer noch Clayton-le-Moors, weit nach der Whalley Road Bridge. Wetter: sonnig, wenig Wind, schön warm.

///buzz.shark.case

Noch zwei Tage und keinen konkreten Plan. Da gibt es nichts schöneres als an diesem schönen Platz zu bleiben und die Sonne zu geniessen.

Clayton-le-Moors hat auch einige schöne Seiten.

Doch zuerst doch noch etwas Kultur. Wir wandern gemütlich zur Dunkenhalgh Hall, schleichen etwas um und im Hotel herum. Echt hübsches Ding.

Hotelzufahrt.
Haupttrakt von der Seite.
Sitzungszimmer im Erdgeschoss.

Wer auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit in dieser Gegend ist, sollte das Hotel durchaus in Betracht ziehen.

Gebaut wurde das Haus ursprünglich irgendwann im 13. Jhd. – also Teile davon. Danach hatte es die eine oder andere Geschichte erlebt:

  • Steuern wurden zuerst auf die Anzahl der Feuerstellen bezahlt und später auf die Anzahl von Fenstern.
  • Das Haus ging über in den Besitz von Robert 7th Lord Petre durch seine Heirat mit Cathrine. Im Jahr darauf starb er, machte Cathrine zur 16jährigen Witwe mit Sohn.
  • Das Haus hat ausserdem einen eigenen Geist. Eine arme, verlassene, französische Gouvernante, die sich in den Fluss gestürzt hat und nun immer in der Weihnachtsnacht im weissen Leichengewand über die Brücke geistert.
  • Seit 1947 ist es ein Hotel, aber erst nachdem es von der schottischen Firma Macdonald Hotels übernommen wurde war, ist es erfolgreich. Nun gehört es zur Mercure Gruppe.
Rückweg entlang von weiteren Reihenhäuser. Manchmal ganz schöne und dann wieder eher weniger.

Nach diesem Ausflug richten wir uns auf der Terrasse ein und geniessen die Sonne.