Tag achtzehn: an dem wir etwas Schlage stehen

Staffordshire & Worcestershire Canal  north of Lower Milton Bridge north to Wolverley north of Wolverley Lock – 5 miles / 4 locks

Die Strecke ist kurz und wir haben deshalb auch etwas getrödelt. Dummerweise haben noch andere etwa zur gleichen Zeit vor loszufahren und so landen wir bei der ersten Schleuse an der dritten Stellen in der Schlagen – eine neue Erfahren in diesen Ferien. Egal, wir haben ja Zeit.

Warten an der Schleuse … viel Zeit zum Fotografieren.
Edwin sieht doch schon voll entspannt aus!
Ein kluges Stück Technik.
Die Szenerie ist immer wieder abwechslungsreich.

In Kidderminster treffen wir auf das wohl schönste Lock dieser Reise – gleich unterhalb der Kathedrale.

Kidderminster kündigt sich an …
… er war zuerst da …
… dann kann Edwin einfahren …
… und auf die Höhe der Kathedrale gehoben werden …

Insgesamt ist es ein malerische, recht hügelige Gegend mit dem einen oder anderen Aufblitzen von Fels.

Wir kommen in die Gegend des roten Sandsteins!

In Wolverley machen wir Schluss für heute. Ein hübsches kleines Dorf an einem roten Sandsteinhügel, der die Kirche trägt.

Die Kirche auf dem Berg.
Die Aussicht auf das verschlagene kleine Dorf.
Durch diese hohle Gasse muss der arme Kirchgänger.
Gut … arm ist vielleicht etwas untertrieben.
Ein weiteres Inn an einem Lock …

Tag siebzehn: wo wir den Fluss verlassen und wieder auf den Kanälen landen

River Severn Worcester Visitormooring north of Diglis Locks to Stourport-on-Severn and the Staffordshire & Worcestershire Canal north north of Lower Milton Bridge – 13 miles / 8 locks

Wir starten schon um halb acht und das erste Mal schon morgens mit kurzen Hosen.

Drei grosse bediente Schleusen müssen wir noch überwinden bevor wir in Stourport ankommen.

Die Auswahl ist gross auf dem Fluss … welches Tor nehmen wir heute.
Etwas grösser die Locks und alles darum herum.
Jetzt geht es wieder auf den Kanälen weiter.

Um vom Fluss wieder ins Kanalnetz zu gelangen müssen wir fünf Schleusen überwinden. Wobei die ersten vier zwei Stairlocks sind, deren Bedienung etwas komplexer ist. Der Wind hat dazwischen auch noch etwas zu husten.

Ein Tor folgt auf das andere und das richtige Becken muss gefüllt sein.
Zum Glück haben wir Hilfe vom freundlichen Canal and Trust-Helfer!
Die Einfahrten sind doch anders als auf dem Severn!
Das eine muss geöffnet werden, bevor das andere verlassen wurde … sonst nimmt dich der Wind mit.
Ein Kanalwirrwarr zum Anfang …
… eines das es schon immer gab.

Aber nach einiger Zeit sind wir vollgetankt mit Wasser auch durch das letzte Lock an unserem Liegeplatz für die Nacht angekommen.

Liegeplatz Stourport … geschafft!

Das übliche ist noch auf dem Plan: Einkaufen, Herumliegen, Fussball und Abendessen.

Auf dem Weg zum Inder gesehen … der Kerl kommt mir doch irgendwie bekannt vor!